Kritik über die Premiere von "Meine Braut, sein Vater und ich" im Jakobus-Theater, Karlsruhe: 

(12. Februar 2019)

 

 

 

Kritik über die Premiere von "Koi Plätze fürs Schätzle" im Theaterbrettle Plüderhausen: 

(19. März 2018)

 

 

 

 

 

Kritik über die Premiere von "Der Diener zweier Herren" am Jakobus-Theater Karlsruhe: 

(BNN, 4. Dez 2017)

 

 

 

 

Heilbronner Stimme  zur Inszenierung  "Der eingebildete Kranke", Weinsberg:   

(Südwestpresse,  10. 7. 2017)

 

 

 

 

Jahresrückblick in der Südwestpresse zu Inszenierung und Stück "Alles Glück der Welt", Freudenstadt:   (Südwestpresse,  30. 12. 2016)

 

 

 

 

Kritik zur Inszenierung von "Auf und davon", Jakobus-Theater, Karlsruhe:

(BNN, 14. 12. 2016)

 

 

 

 

Vorbericht zur Premiere von "Drei Mal Leben", Theatergruppe Hohenheim

(Stuttgarter Zeitung, 16. 11. 2016)

 

 

 

 

Etliche Artikel zur Inszenierung und zum Stück "Alles Glück der Welt", Freudenstadt:

(die Presse hat uns wirklich verwöhnt - danke!)

 

 

 

 

Bericht zur Probenarbeit für "Alles Glück der Welt", Freudenstadt,

"Sommertheater Freudenstadt"(Schwarzwälder Bote, 13..6. 2016)

 

 

 

 

Artikel über die Premiere "Viel Lärm um nichts", Theater "Die Koralle",

Freilichttheater am Belvedere, (BNN, 20.6..2016)

 

 

 

 

 

Kritik zu "Eier biologisch? Logisch!", Schmalzhafenbühne, 15. 7. 2016 

 

 

 

 

Artikel über die Proben zu "Eier biologisch? Logisch!", Schmalzhafenbühne, Mai 2016 

(Heilbronner Stimme, 15. 5.2016)

 

 

Artikel über die Premiere "S bleibt älles en dr Familie", Boulevärle, April 2016 

(Cannstatter Zeitung, 13. 4.2016)

 

 

 

 

Artikel über das einwöchige "wir...hier"-Projekt in Friedrichshafen  (Südkurier, 22. 3.2016)

 

 

 

 

Artikel über das einwöchige "wir...hier"-Projekt in Friedrichshafen  (Südkurier, 20. 3.2016)

 

 

 

STZ-Artikel über den 1. Fachtag Mundarttheater  (Stuttgarter Zeitung, Nord-Rundschau,  5. 2. 2016)

  

 

 

 

 

            Kritik über die Premiere von "Creeps" am Jakobus-Theater Karlsruhe (BNN, Nov..2015)

 

 

 

Lesung an der Tobias Mayer Gemeinschaftsschule:   (Marbach, November 2015,  Marbacher Zeitung)

 

 

 

 

Artikel über das Boulevärle, Herbst 2015 (Stuttgarter Zeitung)

 

 

 

 

Lesung am Stand vom Kosmos Verlag:  (Frankfurter Buchmesse)

 

 

 

 

 

Bundespreis für Kulturelle Bildung 2011:  (Laudatio Seite 1 ... )  

 

  

Bundespreis für Kulturelle Bildung 2011:  ( ... Laudatio Seite 2)  

 

 

 

 

  

Mein Artikel vor meinem Stipendium in Hausach: (Mittelbadische Presse, Juni 2009)  

 

 

 

  

Mein Artikel über den LeseLenz 2012:  (Mittelbadische Presse)

 

Hausach ruft!

 

Hausach ruft und natürlich, natürlich werde ich kommen! LeseLenz Nummer Fünfzehn, wie wird er werden: überraschend, berührend, gewagt? Bestimmt!

Doch ich freue mich auch auf Gewohntes – schon von der Hauptstraße, die Hausach so wunderbar zusammenhält, werde ich sie sehen, die bekannten Gesichter, auf der Terrasse der Blume sitzend. Ich werde mich freuen auf Ulrike, Yves, Robert, Olaf und wie sie alle heißen, und natürlich auf Miloud, der immer für uns da ist, er und sein großes Herz. Ich werde versinken in die Geschichten der letzten Treffen – wie ein Kind werde ich die normale Welt vergessen, hier, wo ich ein bisschen zu Hause bin.

 

Für mich beginnt alles schon am Donnerstag, bei der Begrüßung der neuen Stipendiaten. Bereits der „streit’sche“ Büchertisch im Vorraum des Rathauses führt ganz wunderbar ins Land der diesjährigen Wortschöpfer. Ein schöner Beginn.

Bei der eigentlichen Veranstaltung dann noch mehr bekannte Gesichter: Die Wöhrles, der Märtens, die treuen Hausacher LeseLenz-Freunde, sowie alle Förderer – ohne sie kein Stipendium, ohne sie kein Literaturfest. Hier saß ich auch mal und wurde als Stadtschreiber begrüßt, eine einmalige Erfahrung, ich sage einfach nur danke. Das Gisela-Scherer-Stipendium bekommt 2012 eine geborene Badenerin – Gisela wird’s freuen.

Und José? José ist überall, alle kennend, alle umarmend. Für jeden ist er da, immer. Zuversicht und Klarheit gehen von ihm aus, das tut gut.

Ein wichtiger Teil des Abends: die Laudatoren. Vor allen, die in den nächsten Tagen sprechen werden, habe ich allerhöchsten Respekt: Einen Autor vorzustellen, mit klugen Worten, ist eine hohe Kunst und eine wunderbare Einführung, um in die Welt des Vortragenden eintauchen zu können. Ein guter Laudator ist wie ein lang ersehntes Geschenk, das man sich selbst nie machen würde.

 

Der nächste Abend: Die Eröffnung des LeseLenzes – große Stadthalle, großer Bahnhof. Was wird Ilija uns wieder nahebringen? Und all die anderen, bei deren Lesungen ich gern gestehe: Wenn ich einmal groß bin, will ich auch so schreiben können! Wenn ich einmal groß bin, will ich auch so begeistern können – doch halt, noch ist LeseLenz, keine Zeit für Verzweiflung also.

 

Die kommenden Festival-Tage? Auch dessen Stationen kennt jeder LeseLenz’ler:

 

Klosterplatz, Löwen, Buchhandlung Streit, Stadthalle Hausach, Korb-Welzel, Rathaus, Blumen Burkhardt. Nicht zu vergessen das Kinderfestival „kinderleicht & lesejung“ in (mit?) den beiden Schulen der Stadt. Über 70 Autoren, Moderatoren, Werkstattleiter und Musiker sind vor Ort. Ein Freuden-Fest.

 

Doch im wahren Zentrum des „Hurrikans LeseLenz“ stehen für mich die Momente, wo ich zum Innehalten, zur Ruhe gezwungen werde. Ein Zwang, der mir größtmögliche Freiheit gewährt:

Die Kraft der Worte lassen mich fühlen, angekommen zu sein, dort zu sein, wo ich immer sein will. Diese LeseLenz-Momente, wo ich einfach nur lausche, können faszinieren, berauschen, beglücken. Oder sie verstören, bedrücken, lassen mich hilflos-sinnsuchend zurück, um mich wieder zu fragen: Wieso immer eine „Geschichte“ erzählen müssen? Genügt nicht auch der Klang, das Zwischen-den-Zeilen, die Bilder, die sich jeder Zuhörer selbst schafft? Diese Momente stellen alles, was ich tagtäglich mache, um meinen Freiraum fürs Schreiben zu erkämpfen, ganz wunderbar in Frage. Auweia – das klingt ja fürchterlich pathetisch! Na, und? Na, und?

 

Gut, dann weniger geschwollen:

Ich freue mich auf den fünfzehnten LeseLenz! Auf Hausach und die Hausacher, die so gut wissen, wie man lebt. Allein, wenn es heißt: Wo gehen wir „danach“ hin – Löwe oder Blume? Topinambur oder nicht Topinambur? Wichtige Fragen, ganz wichtige Fragen!

Ein Fest der Sinne wird es werden ­– Hausach ruft und ich komme.

 

 

 

 

 

Kritik "Drei Schwestern" von Anton Tschechows, Theatergruppe Hohenheim

Stz, Blick-vom-Fernsehturm, 22.6.2009

 

 

 

 

Kritik "Goldberg-Variationen" von George Tabori, Theatergruppe Hohenheim

Stz, Blick-vom-Fernsehturm, 5.07.10

 

 

 

 

Kritik "Hannah und ihre Schwestern" von Woody Allen, Theatergruppe Hohenheim

Stz, Blick-vom-Fernsehturm, 13.05.2013